Herzgesund?
Wir checken es!
Jetzt die Chance nutzen und Ihre Herzgesundheit checken lassen - wohnortnah im stationären oder mobilen MRT.
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HerzCheck: Darum geht es
Mehr als vier Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Herzinsuffizienz. Wird eine Herzinsuffizienz früh erkannt und gezielt behandelt, können Lebensqualität und Lebenserwartung der Patientinnen und Patienten gesteigert werden.
Die Herzinsuffizienz kann am besten mit Hilfe der Magnetresonanztomografie (MRT) diagnostiziert werden. Das Projekt HerzCheck ermöglichte eine moderne Herzinsuffizienz-Diagnostik in Wohnortnähe: Mit Hilfe mobiler MRT-Einheiten (MRT-Trailer; hochmoderne LKW-Spezialkonstruktionen) und telemedizinischer Betreuung durch Ärzt:innen mit langjähriger Erfahrung.
Die HerzCheck-Untersuchungen fanden unter der medizinischen Leitung des Deutschen Herzzentrums der Charité in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern statt und richteten sich an Versicherte der AOK Nordost.
HerzCheck hat erfolgreich gezeigt, dass eine Herzinsuffizienz mit einem innovativen Herz-MRT-Screening oft schon Jahre vor dem Auftreten erster Symptome erkannt werden kann. In einem Folgeprojekt wird nun untersucht, ob sich diese Ergebnisse auch auf Großstädte und Ballungsräume in Deutschland übertragen lassen. Dazu werden ab Herbst 2025 MRT-Untersuchungen in fünf deutschen Großstädten durchgeführt.
Konsortialpartner:
Die Personen und Institutionen hinter HerzCheck
HerzCheck war ein Projekt des Deutschen Herzzentrums der Charité (DHZC), der Firma medneo GmbH, der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse, des Herz- und Gefäßzentrums Bad Bevensen, der Universitätsmedizin Göttingen, der Universitätsklinik Köln und des Universitätsklinikums Heidelberg. Es wurde vom Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) gefördert.
Konsortialführer des Projekts HerzCheck ist Prof. Dr. med. Sebastian Kelle, Kardiologe und Leiter der Abteilung für kardiale MRT am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC).
Das Folgeprojekt mit dem offiziellen Titel „WE-CARE-HF-CMR“ wird mit freundlicher Unterstützung der AstraZeneca GmbH, Hamburg durchgeführt.